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Sonntag, 28. Juni 2009
Fast Fiction im White Trash Fast Food und CSD
zipatra, 13:27h
Freitagabend. Das White Trash Fast Food kündigte eine Hommage an Quentin Tarantino in Form eines interaktiven Theaters an, welches sich Fast Fiction nennt. Dieser Laden ist Restaurant, Club, Bar und Theater in einem. Also schnappte ich mir Moni, und wir trafen uns 3 Stunden später vor dem Eingang. Spontan kamen noch Kathrin und Sven dazu. Vor dem Haus tummelten sich schon diverse seltsame Gestalten und ich war unheimlich gespannt. Umso grösser war die Enttäuschung, als es dann hiess: AUSVERKAUFT. Nicht einmal ein Stehplatz an der Bar war noch zu bekommen. Es war wirklich endlos schade. Uns wurde aber der Tipp gegeben, zur Vorführung am Sonntag etwas früher zu erscheinen, da die Plätze der Gästeliste 10 min vorher freigegeben werden. Nun gut, ich möchte es heute unbedingt nochmals versuchen.
Aus dem Abend wurde nicht mehr viel, wir gingen was trinken und irgendwann nach Hause. Als ich am Samstag aufwachte, war meine Stimmung irgendwie auf dem Nullpunkt. Das Wetter war immer noch schlecht. Aber es war ja CSD! Also, Fahrrad schnappen und los! Da meldete sich Constance bei mir. Sie fragte mich, wo wir uns treffen sollen. Das hatte ich glatt verschwitzt. Constance ist Praktikantin bei einer anderen Abteilung des Drogennotdienstes, und wir hatten schon vorher abgemacht, dass wir hingehen möchten. Umso besser, dachte ich mir, mein Tag ist gerettet. Treffpunkt war Nollendorfplatz. Um 13h kamen Conny und Angie bereits mit Freixenet ausgerüstet. Wir reihten uns dann ganz vorne bei den Zuschauern ein und warteten auf den ersten Wagen. Angie kommt auch aus der Schweiz und ist seit 3 Jahren in Berlin. Dann ging’s endlich los und wir liessen die Korken knallen. Die Parade war zwar nicht übermässig schillernd, dafür war die Stimmung umso besser. Und so waren wir 2 Stunden später in bester Laune und ziemlich angeheitert mitten in der Parade. Wir liefen bis zum Grossen Stern mit. Dort angekommen, liessen wir uns auf der Wiese nieder, und es kamen noch zwei weitere Paare hinzu. Zum Schluss waren wir dann wieder zu dritt. Erst um 21h machten wir uns auf den Heimweg. Immer noch beschwippst und schon ziemlich k.o. Wir trennten uns dann wieder beim Nollendorfplatz. Der Tag hat wahnsinnig Spass gemacht. Eigentlich wollte ich später dann noch in die Kulturfabrik. Aber ich war zu erschöpft.
Aus dem Abend wurde nicht mehr viel, wir gingen was trinken und irgendwann nach Hause. Als ich am Samstag aufwachte, war meine Stimmung irgendwie auf dem Nullpunkt. Das Wetter war immer noch schlecht. Aber es war ja CSD! Also, Fahrrad schnappen und los! Da meldete sich Constance bei mir. Sie fragte mich, wo wir uns treffen sollen. Das hatte ich glatt verschwitzt. Constance ist Praktikantin bei einer anderen Abteilung des Drogennotdienstes, und wir hatten schon vorher abgemacht, dass wir hingehen möchten. Umso besser, dachte ich mir, mein Tag ist gerettet. Treffpunkt war Nollendorfplatz. Um 13h kamen Conny und Angie bereits mit Freixenet ausgerüstet. Wir reihten uns dann ganz vorne bei den Zuschauern ein und warteten auf den ersten Wagen. Angie kommt auch aus der Schweiz und ist seit 3 Jahren in Berlin. Dann ging’s endlich los und wir liessen die Korken knallen. Die Parade war zwar nicht übermässig schillernd, dafür war die Stimmung umso besser. Und so waren wir 2 Stunden später in bester Laune und ziemlich angeheitert mitten in der Parade. Wir liefen bis zum Grossen Stern mit. Dort angekommen, liessen wir uns auf der Wiese nieder, und es kamen noch zwei weitere Paare hinzu. Zum Schluss waren wir dann wieder zu dritt. Erst um 21h machten wir uns auf den Heimweg. Immer noch beschwippst und schon ziemlich k.o. Wir trennten uns dann wieder beim Nollendorfplatz. Der Tag hat wahnsinnig Spass gemacht. Eigentlich wollte ich später dann noch in die Kulturfabrik. Aber ich war zu erschöpft.
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