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Sonntag, 5. April 2009
Fahrrad und kiss my blood
zipatra, 19:39h
Juhuuu, ich habe ein Fahrrad! Ein absolutes muss in Berlin. Wer denkt, dass Amsterdam DIE Velo-Stadt ist, irrt sich. Die Berliner können durchaus mithalten.
Heute besuchte ich den Mauerpark-Markt. Der ist riiiiesig. Ein Klient gab mir den Hinweis, dass man hier günstig alles bekommt. Und das stimmt absolut. Für 35 € ergatterte ich ein voll funktionsfähiges Velo. Ein sehr gutes Schloss, gab's dann für 11 € dazu. Es ist lila und hat schon ein paar Altersflecken (Rost). Aber ich liebe es jetzt schon über alles :)
Gestern besuchte ich den Ackerkeller, wo die Party kiss my blood stattfand. Die Lokation ist super: Oben Bar und Lounge und unten im Gemäuer Dancefloor. Ich war der erste Gast, als ich um ca. 22.30h eintraf. Als erstes bestellt ich mir einen Martini für 3 €. Ich bekam dann ein 2dl! - Glas voll, was für den ganzen Abend reichte. Die Musik war abwechslungreich und hat mir sehr gefallen (Wave, Batcave, Minimal, New Romantic etc.) Zu fünft teilten wir uns den kleinen Tanzboden, was total angenehm war. Ich wurde von einer jungen Besucherin (19 J) angesprochen. Erst dann fiel mir auf, dass der Veranstalter Queer hiess. So war auch das Publikum: Speziell, aufgeschlossen, offen und vom anderen Ufer ^^
Die Atmosphäre war super; ich werde definitiv wieder hingehen. Aber vorerst gibts noch so viel anderes zu entdecken...
Heute besuchte ich den Mauerpark-Markt. Der ist riiiiesig. Ein Klient gab mir den Hinweis, dass man hier günstig alles bekommt. Und das stimmt absolut. Für 35 € ergatterte ich ein voll funktionsfähiges Velo. Ein sehr gutes Schloss, gab's dann für 11 € dazu. Es ist lila und hat schon ein paar Altersflecken (Rost). Aber ich liebe es jetzt schon über alles :)
Gestern besuchte ich den Ackerkeller, wo die Party kiss my blood stattfand. Die Lokation ist super: Oben Bar und Lounge und unten im Gemäuer Dancefloor. Ich war der erste Gast, als ich um ca. 22.30h eintraf. Als erstes bestellt ich mir einen Martini für 3 €. Ich bekam dann ein 2dl! - Glas voll, was für den ganzen Abend reichte. Die Musik war abwechslungreich und hat mir sehr gefallen (Wave, Batcave, Minimal, New Romantic etc.) Zu fünft teilten wir uns den kleinen Tanzboden, was total angenehm war. Ich wurde von einer jungen Besucherin (19 J) angesprochen. Erst dann fiel mir auf, dass der Veranstalter Queer hiess. So war auch das Publikum: Speziell, aufgeschlossen, offen und vom anderen Ufer ^^
Die Atmosphäre war super; ich werde definitiv wieder hingehen. Aber vorerst gibts noch so viel anderes zu entdecken...
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